DFS – Diabetisches Fußsyndrom bei Wegschaider
in Baden bei Wien & Sitzenberg-Reidling
DFS – Diabetische Fußsyndrom
Je früher DFS erkannt wird, umso leichter ist es, mit individuellen Maßnahmen entgegenzuwirken – Einlagen oder entsprechende Schuhzurichtungen.
Liegt bereits eine Schädigung der Nerven bzw. der Blutgefäße vor, ist eine Diabetesfußbettung unerlässlich. Sind bereits offenen Wunden vorhanden, muss ein individueller Therapieschuh, der den oder die betroffenen Fußteile entlastet, angefertigt werden.
Damit können die Druckverteilungswerte mit dem Zebrislaufband in Kombination mit einer Videoanalyse unter statischer und dynamischer Belastung ermittelt werden.
Der sorgsame Umgang mit Ihren Füßen geht mit der Einhaltung Ihrer Lebensqualität einher. Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne!
Der richtige Schuh für den diabetischen Fuß
- groß genug - in Länge und Breite - viel Platz für Zehen und eine Bettungseinlage
- weiches Material - erleichtert die Abrollung beim Auftreten, verhindert Druckstellen, die zu offenen Wunden werden können
- dicke Sohle - dämpft den Auftritt, daher Schonung für Füße, Knie, Hüfte und Wirbelsäule, verhindert das Eintreten von Steinen, Reißnägeln usw.
- Platz für Einlage - der Schuh sollte keinesfalls zu eng geschnitten sein und bei den Zehen hoch genug sein, damit diese nicht eingeengt werden und aneinander reiben
- guter Fersenhalt - stabilisiert das Sprunggelenk, beugt Reibblasen vor